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Meine Lesereise geht in den Norden. Diese Woche bin ich in Oldenburg, Hannover, Rostock und Lübeck, dorthin wo die Nachkommen der Wikinger ihren Grünkohl mit geräucherter Schweinebacke zubereiten.


Russlands Wintermärchen

Wenn die Herrscher zu lange an der Macht bleiben und ihren Untertanen jede Kritik und jeden schrägen Blick mit Gewalt verbieten, bleibt dem Volk nur die Fantasie als stille Form des Protests. Das war bereits so zur Zeit der russischen Monarchie: solange der Zar sich ruhig verhielt und niemanden mit seinen Weltverschwörungstheorien auf die Pelle rückte, genoss er die Loyalität der Eliten und die Liebe des Volkes. Wenn er aber anfing, aus der Reihe zu tanzen, die Staatskasse wie seine eigene Tasche zu plündern und Kriege anzuzetteln, die nicht zu gewinnen waren, flüsterte das Volk: Das ist nicht unser Zar, der echte ist gestorben oder schlimmer noch, von den Verschwörern umgebracht worden und durch einen anderen ersetzt, dem er nicht einmal ähnlich sieht. Die Füße seien bei dem Neuen zu klein und der Bart sitze schief. Oft hielten sich diese Gerüchte so hartnäckig, dass sie die damit Gemeinten überlebten.

Ein ähnliches Missgeschick passiert nun Putin, der nächstes Jahr, sage und schreibe ein Vierteljahrhundert an der Macht feiern kann, für Russland allerdings keine Besonderheit. Er ist noch immer kürzer auf dem Thron als die meisten Zaren, aber deutlich länger als alle kommunistischen Führer nach Stalin. Zwei Legenden verbreiteten sich wie ein Lauffeuer seit dem Einmarsch der russischen Streitkräfte in die Ukraine: Der Präsident sei tot krank und er wird immer häufiger durch Doppelgänger ersetzt. Im Laufe  der Zeit hat sich eine richtige Doppelgänger-Industrie im Internet aufgebaut, die Doppelgänger-Experten erreichen mit ihren Analysen ein Millionenpublikum, anonyme Insider berichten aus geheimen Quellen über den Verlauf einer tödlichen Krankheit des Präsidenten. Am Anfang hat  Kreml darauf nicht reagiert. Nun musste sogar der Pressesprecher der präsidialen Administration drei Mal innerhalb eines Monats ausdrücklich betonen, dass es im Kreml nur einen Putin gibt, der sich bester Gesundheit erfreut und nicht daran denkt, sein Volk jemals zu verlassen. Diese wiederholten Aussagen haben jedoch eine umgekehrte Wirkung, sie beruhigen nicht. Je öfter der Pressesprecher die Anwesenheit der Doppelgänger verneint und die ausgezeichnete Fitness des Führers lobt, umso schneller verbreitet sich das Gerücht, dass mit dem Präsidenten etwas nicht stimmt.

Bloß wie lange darf man todkrank sein, sicher nicht eine Ewigkeit. Vor einigen Wochen war es so weit, gleich mehrere Telegrammkanäle verbreiteten die Nachricht, Putin habe sich nach einer misslungenen Operation auf seiner Residenz in Waldai endgültig verabschiedet, die Ärzte wurden im Haus isoliert, die Leiche bis auf weiteres eingefroren. Der führende russische Doppelgänger-Analytiker Professor Solovey postete auf seinem Kanal: „Es ist so weit, der Tyrann ist weg.“ Am nächsten Tag erschien Putin im Fernsehen, als wäre nichts gewesen. Er wirkte etwas aufgedreht, erkundigte sich bei seinem Landwirtschaftsminister, warum die Preise für Mastgeflügel trotz seiner Anweisung steigen. Der junge Landwirtschaftsminister, der zufälligerweise nebenberuflich Sohn des Chefs des Sicherheitsrates ist, hatte vor Aufregung Putins Vatersnamen verwechselt und sprach ihn statt Wladimirowitsch mit „Wassiljewitsch“ an. Der Vater des Landwirtschaftsministers gab ein Interview, in dem er über Putin stets in der Vergangenheitsform sprach. Nach einigem Zögern ging die öffentliche Meinung dahin zu sagen, der Zar scheint tatsächlich im Kühlschrank zu liegen, was ihn aber nicht am Weiterregieren hindert. In der Öffentlichkeit wird er vom Doppelgänger Wassiljewitsch ersetzt. Erstaunlicherweise hatte dies alles überhaupt keine Auswirkungen auf den politischen Kurs des Landes, Russlands Politik ist nicht umweltfreundlicher geworden. Die russische Opposition im Ausland reagierte perplex.

Seit vielen Jahren wurde in diesen Kreisen über den „Kampf zwischen Kühlschrank und Fernseher“ diskutiert, d.h. über den Kampf um die Seelen der Bevölkerung. Irgendwann würde der Kühlschrank über den Fernseher siegen, so hoffte man, d.h. die wirtschaftlichen Nöte sollten stärker als die Propaganda wirken und die Stimmung im Land verändern. Nun scheint der Kühlschrank tatsächlich den Fernseher besiegt zu haben, aber auf eine perverse Art, der eingefrorene Putin regiert ungeniert aus dem Kühlschrank weiter. Inzwischen ist sein Ableben von allen akzeptiert und nur eine Notiz am Rande, zumal der Doppelgänger Wassiljewitsch ihn sehr glaubwürdig darstellt. Der Glaube, von einem Eingefrorenen regiert zu werden, ist für viele trotzdem eine Erleichterung, eine Form des stillen Protests geworden. Wir können nichts tun, der Eingefrorene ist an allem schuld.


 In Jekaterinburg, östlich des Urals, lag vor zwei Wochen bereits Schnee, meterdick. Jemand hatte aus Spaß einen Riesenpenis aus Schnee gebaut, der Bürgermeister beschimpfte die Bastler heftig als Heimat Verräter und schickte die Polizei, den Penis zu entsorgen. Es kam zu einer Kettenreaktion, die Schneepenisse verbreiteten sich wie eine Seuche über die Stadt, auf den Höfen der Wohnhäuser, auf den Autos und sogar vor dem Rathaus. Die Polizei strengte sich an, vergeblich. Auf den zahlreichen Konferenzen “Für freies liberales Russland” in Prag, Riga und Berlin, deutete die demokratische Opposition diese Penisse als mögliches Zeichen des Widerstandes. Vielleicht will das zum Schweigen gebrachte Volk uns damit eine Botschaft schicken, seine Unzufriedenheit mit der politischen Situation im Land ausdrücken, dachten die Exilpolitiker. Doch einige Tage später kam auch in Jekaterinburg die Sonne, die Penisse verschwanden. Nun werden wir nie erfahren, was das Volk Russlands wirklich denkt.

In Deutschland bleibt Schnee nur ein Traum, aus der Sicht der Natur war der Herbst ein voller Erfolg, die Menschen frieren trotzdem, sogar unter der Decke. Wie immer wenn es draußen kalt und dunkel wird, gehe ich auf Lesetour, diese Woche in Gera, Erfurt, Eisleben und Wurzen.  


In Gesprächen mit den Zeitgenossen höre ich vor allem zwei Meinungen: Die einen sagen, die Welt brennt an allen Enden und Rändern, es wird immer schlimmer und wir stehen mittendrin, denn mit dem Frieden ist es wie mit dem Klimawandel, man kann sich nicht einen eigenen kleinen Frieden schaffen in einer Welt, die von Kriegen beherrscht wird. Die anderen sagen, es brennt eben nur dort, wo es schon immer brenzlig war, am Ende wird der Kuchen durch sein, das abgebrannte muss man ja nicht essen. Das alte Rezept des Weltfriedens mit den USA als Chefkoch funktioniert nicht mehr, also wird gerade experimentiert, was geht. In den  Flammen der militärischen Auseinandersetzungen wird die Weltordnung des neuen Jahrhunderts neu erschaffen und gehärtet. Der neue Krieg in Gaza, der eigentlich gar nicht neu ist, überschattet den alten neuen in der Ukraine, und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit schwindet, der ukrainische wird bald zwei Jahre alt sein, für jeden modernen Krieg ein kritisches Alter. Die ukrainische Flagge auf meinem Balkon ist ziemlich abgeranzt, die Farben verblasst, Kriegsmüdigkeit liegt in der Luft, auch in der Ukraine. Die amerikanische Militärhilfe kommt immer öfter verzögert und nie ausreichend, die europäische Hilfe wird durch das Bemühen Ungarns und der Slowakei abgeblockt, in jedem europäischen Land werden skeptische Stimmen laut, ob eine weitere Unterstützung der Ukraine überhaupt etwas bringt. Speziell in Deutschland wird nach der Spaltung der LINKE eine neue Partei gegründet, gefühlt nur zum Zweck, die deutschen Waffenlieferungen zu stoppen und dem Putin bei seiner Aggression den Rücken freizuhalten.

Der ukrainische Präsident scheint der einzige Mensch zu sein, der vorbehaltlos an den Sieg seines Landes glaubt, er wird in seinem Glauben nicht einmal in den eigenen Reihen unterstützt.

Sein möglicher Konkurrent bei der bevorstehenden Präsidentschaftswahl veröffentlichte inzwischen sein Wahlprogramm, wo es unter anderem darum geht, einen neuen Deal mit dem Westen zu machen: eine Nato-Mitgliedschaft mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine im Tausch gegen Versprechen, keine militärischen Aktionen zur Befreiung des bis zum jetztigen Zeitpunkt besetzten Territoriums zu unternehmen und sich nur mit politischen, sprich, diplomatischen Mittel dafür einzusetzen. Auf den Westen sei sowieso kein Verlass, er werde den Stellungskrieg gegen Russland auf Dauer nicht mittragen wollen, sagt der Konkurrent, und wenn der ukrainische Präsident schon jetzt für jede Rakete und jede Kanonenkugel betteln muss, wie wird es erst in einem Jahr aussehen. Der Westen macht dabei eine unschuldige Miene, denn aus seiner Sicht hat die Ukraine schon längst alles gewonnen, was zu gewinnen war.

Die Militärhilfe für die Ukraine wurde von Anfang an proportioniert, quasi pipettenweise geliefert, damit es zu keinem zu schnellen Vordringen der Ukrainer kommen konnte. Man wollte die Atommacht Russland nicht ganz in die Ecke drängen, mit unvorhersehbaren Folgen für das Regime.

Und wie sollte ein Sieg a-la Selenskyj überhaupt aussehen? Eine zerschlagene russische Armee zieht sich zurück, und weiter? Wird sich die russische Föderation in Luft auflösen, keine Gefahr mehr für die Nachbarstaaten sein? Oder wird sie sich schuldig bekennen, zur Demokratie verpflichten, den alten Putin aus dem Kreml jagen und einen neuen Präsidenten wählen, der es sich zur Aufgabe macht, die Ukraine wieder aufzubauen? Die meisten Träume sind nur schön, solange sie Träume bleiben. Aus der Sicht des Westens hat die Ukraine schon gesiegt, ihre Unabhängigkeit bewahrt, dem Feind mächtig einen auf die Schnauze gegeben und sogar die Hälfte des annektierten Gebiets zurückerobert.

Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee hat gerade der Zeitschrift „The Economist“ ein langes und ungewöhnlich offenes Interview und seine Zweifel am Sieg geäußert, sollten die Kämpfe stagnieren und es zu einem dauerhaften Stellungskrieg kommen, was derzeit der Fall ist. Er räumte auch bei sich Fehler ein. Sein größter war der, dass er  darauf gesetzt hatte, dass die Russen infolge ihrer horrenden Verluste sich zurückziehen würden. Doch die Verluste scheinen dem Regime im Kreml nichts auszumachen. Wenn die UkrainerInnen für die Unabhängigkeit ihres Landes kämpfen, kämpfen die Russen für Geld und Geld ist nach wie vor vorhanden. Putin hat lange nach dem richtigen Weg gesucht, die russische Bevölkerung auf den Krieg einzustimmen. Mit Propagandamittel wurde den Menschen suggeriert es geht um eine Fortsetzung der Zweiten Weltkrieges, um den Kampf gegen Faschismus. Diese Versuche haben nicht gefruchtet. Die Menschen haben dem Fernsehsprecher zugenickt aber trotzdem keine Lust auf Krieg bekommen. Dann versuchte der Machthaber die Menschen zu kaufen. Auf der Suche nach dem richtigen Preis hat die russische Regierung auch viele Fehler gemacht, sie haben zuerst zu wenig und dann zu viel bezahlt, bis sie herausgefunden haben, was meine Landsleute als fairen Preis für ein Menschenleben halten: 200 000 Rubel im Monat, 2000 in Euros umgerechnet. Dafür sind viele auf dem Land bereit, ihr Leben zu riskieren. Und das Geld ist eine Ressource, dass der russischen Führung nicht ausgehen wird, Öl ist ein Produkt, das immer irgendwo Abnehmer findet. Nebenbei gesagt, es sind immer Länder, die ihr Geld nicht im Schweiße ihres Angesichts, sondern quasi für umsonst bekommen, sich nicht anstrengen müssen, um es zu verdienen, die gerne mit ihrem Geld blutige Schweinereien auf dem Planeten finanzieren. Jede Terrororganisation der Welt, ob Hamas oder Hisbollah, all ihre teuren und gefährlichen Spielzeuge werden mit Öl-Geld angeschafft, nur dass der Iran oder Katar gerne ihre Kämpfer im Ausland einwerben und Putin den eigenen Bürgern ihr Leben abkauft.

Was wird also passieren, sollte der wandernde Blick des Westens sich von der Ukraine abwenden? Haben wir dann ein paar Jahre Ruhe bis zum nächsten Krieg? Das mag lächerlich klingen, aber manchmal wiegen zwei Jahre in der Politik mehr ein halbes Jahrhundert. Es kann in zwei Jahren vieles passieren, sagte Hodscha Nasreddin als er mit dem Emir auf viel Geld gewettet hatte, dass er in zwei Jahren dem Esel das Lesen beibringt. Es wird in zwei Jahren sicher etwas passieren, sagte sich Nasreddin, entweder wird der Esel tot oder der Emir nicht mehr da sein.




 Tausend Jahre war für die Menschen üblich, Kriege zu führen, ihre Nachbarn zu ermorden und zu vergewaltigen. Die kleinen Unterbrechungen der Gewalt, auch Friedenspausen genannt, wurden als unnatürlicher Zustand empfunden. In punkto Aggressivität konnten wir jedem Tier Paroli bieten, wir waren hinterhältiger als Mücken und gefährlicher als Krokodile. Nach einer ordentlichen Friedensphase rutschen wir gerade wieder ab in diverse Kriege, die wie Blasen nach einer Entzündung überall auf dem Planeten entstehen. Die Kulturpessimisten sagen, dies sei die Sackgasse, die Endhaltestelle, die Menschen als Spezies lernen nichts dazu und sind zum ewigen Krieg und Ausrottung verdammt. Die Evolutionspsychologen, angeführt von Steven Pinker, meinen, das ist bloß ein vorübergehender Ausrutscher, wir haben eigentlich genug vom Krieg und finden Gefallen daran, in Frieden zu leben. Die einen sagen so, die anderen so. Sackgasse oder Ausrutscher? Bis jetzt unentschieden, Gott holt sich eine extra Portion Popcorn im Himmel, es bleibt spannend. Unsere wilden Vorfahren hätten uns heute gut verstehen können, unsere noch nicht geborenen Nachkommen hätten sicher mit dem Finger an die Schläfen getippt.

Das Diptychon „Was würde Rubens heute sagen“ ist von A.Morozov geklaut.


Die großen Feierlichkeiten anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des deutsch-koreanischen Anwerbeankommens blieben im Oktober aus, als hätte es der koreanischen Arbeitsmigration nach Deutschland nie gegeben. Unsere Koreaner kann man mit Recht als leiseste und lautloseste Migration bezeichnen, die diesem Land jemals widerfahren ist. Die Türken und die Russlanddeutschen, die Kurden und die Kosovoalbaner, die Vietnamesen, die Afghanen und die Syrer, sie alle zu verschiedenen Zeiten und aus unterschiedlichen Anlässen nach Deutschland gekommen, sorgten permanent für Schlagzeilen, sie empörten und ärgerten, sie spielten in sämtlichen „Tatorten“ mit, ihre Anwesenheit wurde von der deutschen Mehrheitsgesellschaft registriert und heiß debattiert. Anders mit den Koreanern. ZDF und ARD wollen über die Koreaner keine Berichterstattung machen, das Thema ist innen zu unspektakulär, zu unbedeutend. Und egal an wen sich meine koreanischen Freunde wendeten, an Bundespräsidialamt, Bundespresseamt, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Ämter ignorieren weitgehend das Jubiläum und überhaupt die  koreanische Präsenz. Niemand scheint sich für Koreaner in Deutschland zu interessieren, dabei hatten sie jede Chance als vorbildliche Migrantengruppe im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit zu stehen, integriert, fleißig, gute Küche und keine negativen Schlagzeilen. Sie haben die Bundesrepublik Deutschland mitaufgebaut. Damals vor sechzig Jahren kamen etwa 20 000 arme Menschen aus Südkorea nach Deutschland, daraus sind 12 000 Krankenschwester und 8000 Bergarbeiter geworden. Es war nicht leicht für die Koreaner ein vernünftiges soziales Leben hier aufzubauen. Sie kannten sich nicht einmal untereinander. Nach den strengen koreanischen Sitten konnten sich die Menschen nicht einfach so kennenlernen, auf der Straße, in einer Disko oder in einer Bar.

Also haben die Bergarbeiter einen Reisebus fürs Wochenende gemietet, der sie zu einem Ex-beliebigen Reiseziel bringen musste, in Wahrheit war der Weg das Ziel. Die Bergarbeiter kamen eine halbe Stunde früher zum Bus und setzten sich immer einzeln, so dass der Nebensitz frei blieb. Auf dieser Weise konnten die Krankenschwester, die später zum Bus kamen, den Bergarbeiter ihrer Träume auswählen. In diesem Love-Bus sind viele glücklichen Ehen entstanden. Die Koreaner kamen damals aus einem von Krieg gebeuteten Land, sie kamen nicht aus Liebe nach Deutschland, sondern aus Not, sie wurden gefüttert und ausgebeutet, wie es sich gehört. Sie haben es in den sechzig Jahren geschafft, Deutschland lieben zu lernen. Und sie haben Deutschland bereichert, nicht zuletzt mit ihrer koreanischen Küche. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich betreibe ständig kulinarische Feldforschung und weiß von daher, wie gern die Deutschen Bibimbap essen, manche, ohne zu wissen, wie Bibimbap nach Deutschland gekommen ist.


Am 10 November feiert die Welt den Tag des Buchhalters, alle feiern, außer mir.

Ich werde im Forum der Benedikt Schule Visbek (Eingang Busbahnhof Overbergstrasse10) vom Frühstück am Rande der Apokalypse berichten. Der Eintrittspreis beträgt 22 Euro, - Getränke incl. Bin gespannt.


Die führenden Köpfe der neuen Friedensbewegung bei de friedlichen Protesten in Hebron. Der Teig zieht sich immer zusammen, nur Greta fehlt.